[et_pb_section fb_built=“1″ fullwidth=“on“ _builder_version=“4.3.4″][et_pb_fullwidth_slider show_arrows=“off“ show_pagination=“off“ _builder_version=“4.3.4″ background_enable_image=“off“ background_position=“top_left“ custom_padding=“||||false|false“ hover_enabled=“0″][et_pb_slide heading=“Unser Landwirtschafts-Betrieb“ use_bg_overlay=“off“ use_text_overlay=“off“ _builder_version=“4.3.4″ header_font=“|700|||||||“ header_text_align=“center“ header_font_size=“54px“ body_font=“|700||on|||||“ body_text_align=“center“ body_text_color=“#ffffff“ body_font_size=“35px“ background_color=“rgba(0,0,0,0)“ background_enable_color=“on“ background_image=“https:\/\/agro-dienstleistungen.ch\/wp-content\/uploads\/2020\/03\/Hofphot20192-1.jpg“ background_enable_image=“on“ custom_padding=“||||false|false“ hover_enabled=“0″ body_text_shadow_style=“preset1″ border_width_all_image=“2px“ border_color_all_image=“#ffffff“ box_shadow_style_image=“preset1″ text_shadow_style=“preset1″]<\/p>\n
Betrieb<\/a>\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Tierhaltung<\/a>\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Ackerbau<\/a>\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0<\/span> Tag der offenen T\u00fcr<\/span><\/a><\/p>\n [\/et_pb_slide][\/et_pb_fullwidth_slider][\/et_pb_section][et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“4.3.4″ background_color=“rgba(0,0,0,0)“ background_enable_image=“off“ background_size=“initial“ background_position=“bottom_right“ custom_margin=“||||false|false“][et_pb_row _builder_version=“4.3.4″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.3.4″][et_pb_divider show_divider=“off“ _builder_version=“4.3.4″][\/et_pb_divider][et_pb_text _builder_version=“4.3.4″ text_font_size=“26px“ text_orientation=“center“]<\/p>\n Unser Ehrgeiz ist die Erzeugung von qualitativ hochwertigen Produkten zu wirtschaftlichen Bedingungen. [\/et_pb_text][et_pb_divider show_divider=“off“ _builder_version=“4.3.4″][\/et_pb_divider][et_pb_text _builder_version=“4.3.4″]<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row column_structure=“1_3,1_3,1_3″ _builder_version=“4.3.4″][et_pb_column type=“1_3″ _builder_version=“4.3.4″][et_pb_image src=“https:\/\/agro-dienstleistungen.ch\/wp-content\/uploads\/2020\/03\/drescher-300×195.png“ align=“center“ _builder_version=“4.3.4″ width=“51%“][\/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=“4.3.4″]<\/p>\n 1. die Landwirtschaft<\/strong> mit Pflanzenbau und Tierhaltung<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][et_pb_column type=“1_3″ _builder_version=“4.3.4″][et_pb_image src=“https:\/\/agro-dienstleistungen.ch\/wp-content\/uploads\/2020\/03\/getreide-300×195.png“ align=“center“ _builder_version=“4.3.4″ width=“54%“][\/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=“4.3.4″]<\/p>\n 2. die Lohnarbeiten „Gysel Agro \u2013 Dienstleistungen GmbH“<\/strong><\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][et_pb_column type=“1_3″ _builder_version=“4.3.4″][et_pb_image src=“https:\/\/agro-dienstleistungen.ch\/wp-content\/uploads\/2020\/03\/fuhrwerk.png“ align=“center“ _builder_version=“4.3.4″ width=“51%“][\/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=“4.3.4″]<\/p>\n 3. der Gastrobereich „Erlebnis Bauernhof“<\/strong> wird von meinen Eltern gef\u00fchrt und geh\u00f6rt nicht mehr zum Betrieb.<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“4.3.4″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.3.4″][et_pb_divider _builder_version=“4.3.4″][\/et_pb_divider][et_pb_text _builder_version=“4.3.4″]<\/p>\n <\/p>\n Beim CH Staat sind grosse Mengen an finanzellen Mittel f\u00fcr die Landwirtschaft budgetiert. Nach dem neuen Direktzahlungssystem werden diese Mittel aber nicht f\u00fcr den dringend erforderlichen Strukturwandel und Modernisierung der Landwirtschaft, sondern fast ausschliesslich f\u00fcr Oekologische Leistungen eingesetzt. Diese Entwicklung f\u00fchrt ganz klar zu einem viehlosen Nebenerwerbslandwirt, der sein Land extensiviert und mit Oeko-Elementen ausstattet um m\u00f6glichst hohe Direktzahlungen beziehen zu k\u00f6nnen. Was und wieviel produziert wird spielt nur noch eine untergeordnete Rolle. Ergebnis: die Land- und Pachtpreise werden in die H\u00f6he getrieben, es wird keine Fl\u00e4che f\u00fcr „echte“ Landwirte frei, die professionell und unternehmerisch arbeiten m\u00f6chten.<\/p>\n Ja, so sieht die Realit\u00e4t aus! Bei uns verpasst man sich einen gr\u00fcnen „Heiligenschein“ und Importiert mehr als die H\u00e4lfte aller Nahrungsmittel. Zum Gl\u00fcck ist es ja weit weg und man sieht nicht wie es produziert wird. Wir haben in der Schweiz ausreichend minderwertige Fl\u00e4chen f\u00fcr die Extensivierung und f\u00fcr Vernetzungsprojekte. Wir haben in der Schweiz viele junge Landwirte die was machen wollen und bereit sind daf\u00fcr hart zu arbeiten. [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section]<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Betrieb\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Tierhaltung\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Ackerbau\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Tag der offenen T\u00fcr Unser Ehrgeiz ist die Erzeugung von qualitativ hochwertigen Produkten zu wirtschaftlichen Bedingungen.Nachhaltige Produktion ist heute die Grundvoraussetzung f\u00fcr den langfristigen Erfolg. 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Nachhaltige Produktion ist heute die Grundvoraussetzung f\u00fcr den langfristigen Erfolg. Faktoren wie Tradition, Oekologie, Bodenschutz und Tierschutz sind Eckpfeiler aber auch der Einsatz modernster Technologie erm\u00fcglicht die Produktion von Nahrungsmitteln auf hohem Niveau und guter Oekobilanz.<\/p>\nAuf unserem Betriebsgel\u00e4nde arbeiten wir auf drei Gesch\u00e4ftsbereichen:<\/h1>\n
Einige Gedanken zur aktuellen agrarpolitischen Entwicklung in der Schweiz:<\/h1>\n
Die Schweizer Landwirtschaft leidet unter der Agrarpolitik und der Oekologisierung<\/h2>\n
Grund f\u00fcr diese Entwicklung ist m\u00f6glicherweise ein besseres Gewissen beim grossfl\u00e4chigen „Zubetonieren“ zum wohle der Pensionskassen und Bauwirtschaft.<\/p>\nLandschaftspfleger im Nebenerwerb erw\u00fcnscht<\/h2>\n
Lieber in S\u00fcdamerika Urw\u00e4lder f\u00fcr Soja abholzen und unsere guten \u00c4cker aus der Produktion nehmen!<\/h2>\n
Wie erkl\u00e4rt man \u00fcbrigens einer afrikanischen Mutter deren Kind verhungert, dass die CH Landwirte viel Geld bekommen um m\u00f6glichst wenig zu produzieren?
Hintergrund: je weniger produziert wird, desto st\u00e4rker steigt der Weltmarktpreis = die Menschen in den „Hungerl\u00e4ndern“ k\u00f6nnen kein Essen mehr kaufen = es kommt neben Hungersn\u00f6ten zu Konflikten = es gibt verst\u00e4rkte Fl\u00fcchtlingsstr\u00f6me die auch die Schweiz treffen!
Ein Teufelskreis: der Kauf von Nahrungsmittel aus spez. Oekologischem Anbau ist sicher nicht verkehrt, man sollte aber bedenken, dass man damit indirekt den Weltmarktpreis erh\u00f6ht und dies wiederum die Folge hat, dass Oekosysteme in 3. Weltl\u00e4ndern zerst\u00f6rt werden. Also vielleicht auch mal was f\u00fcr den Schutz von Regenw\u00e4ldern spenden….! Was aber viel schlimmer ist, ist der ausgedehnte Anbau von Ackerfr\u00fcchten f\u00fcr die Ethanol und die Biogasgewinnung! Da kann selbst die Oekobilanz vom Erdgas mithalten!<\/p>\nIntensive Produktion und Oekologie ist vereinbar!<\/h2>\n
Bei uns haben wir hervorragende klimatische und strukturelle Voraussetzungen f\u00fcr eine professionelle Landwirtschaft, welche die aktuelle Technologie im Einklang mit der Natur einsetzen kann oder k\u00f6nnte.<\/p>\nDen jungen Landwirten wieder eine Perspektive geben!<\/h2>\n
In der Fabrik zu arbeiten und abends die Direktzahlungsformulare zu optimieren ist meiner Meinung nach nicht Landwirtschaft, aber da gehen die Ansichten halt auseinander…<\/p>\n